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Samstag, 18. September 2010

Tütchen drehen

gestern Abend habe ich es doch tatsächlich geschafft ein paar Tütchen zu drehen/ zu üben. Dabei hab ich die verschiedenen Techniken getestet die mir gezeigt wurden. Denn irgendwie hat jeder so sein eignes Ding. Ich glaube meine Art ist wieder anders. Aber definitiv noch ziemlich unbeholfen. Es macht die Angelegenheit nicht gerade leichter wenn man mit etwas üben will, das sich von selbst immer zu einrollt.



Heute Abend wird Star Wars geschaut. Ich freu mich. Endlich mal alles von Anfang bis Ende und nicht nur manches und querbeet wie bisher. Dazu hät ich sehr gerne Kekse gemacht. Leider reicht mir die Zeit nicht dazu. Aber das bedeutet nur, das die Idee noch etwas nachreifen darf. Zum Glück besteht Star Wars ja nicht nur aus 3 Teilen. Wir werden sehen was sich tut. Vor erst heißt es lediglich üben, üben, üben. Und ich freue mich darauf.

Donnerstag, 16. September 2010

keine Zeit - viel zu tun ...

Ich fühle mich etwas wie der Hase aus Alice im Wunderland. Zu spät, zu spät, zu spät.
Was ist die letzten Wochen los gewesen?
In der letzten Augustwoche, in der ich so viel geplant und vor hatte, machte mir ein böser Schnupfen einen Strich durch die Rechnung. Denn was nützt es, eine Reissahne zu "entwickeln" wenn man nicht die kleinste Nuance schmeckt?!

Seit September und somit dem Beginn meiner Ausbildung als Konditorin gibts viel zu tun, keine Zeit zu spät, zu spät, zu spät.
Die ersten Tage taten die Füße zu Hause so weh, das ich einfach nicht mehr in die Küche stehen konnte. Abends um 20 Uhr geh ich ins Bett und wenn man erst um 16 Uhr Feierabend macht/ nach Hause kommt, ist es nicht mehr all zu viel Zeit für die Dinge des Alltags wie kochen, Wäsche waschen oder ähnliches.

Ja, der weiße Hase trifft es gerade sehr gut. Aber,
ich habe, rein handwerklich, den tollsten Job der Welt! Wirklich!
Was gibt es denn besseres als mit Torten, Kuchen, Nüsse rösten, Böden bestreichen, kneten, backen, tränken oder dekorieren sein Geld zu verdienen?!

An die "neuen" Größenverhältnisse habe ich mich mittlerweile schon ganz gut gewöhnt. Denn beim privaten Einkauf von Mehl ist der kleine 5 kg Sack wirklich mini.
Bei der Arbeit gehts erst ab 25 kg Zucker los oder 10 L Eier. Das Mehl kommt aus dem Keller, direkt vom Silo nach oben gepumpt.
Dementsprechend gibts dort -kleine- Rührmaschinen die erst bei 180 L Fassungsvermögen anfangen.
Letzte Woche habe ich einen Mürbteig gemacht. Kiloweise selbstverständlich. Wohl eher tonnenweise.

So viel mal als kleines Feedback meinerseits was denn die Tage los ist und hier nichts passiert. Mich Kekst das ja schon gewaltig an euch hier keine Fotos zeigen zu können von Leckereien. Aber das wird schon.